Der Bericht von Christoph



Von Christoph Fecke am 29.03.2008



"So, ich melde mich dann von der Rallye wieder zurück, bin am Freitag Abend gut in Paderborn gelandet und wurde von einem kleinem Empfangskomitee begrüßt. An dieser Stelle schon mal Danke an Volker und Michael! Der Rückflug war fast anstrengender als die Hinfahrt, 19 Stunden im Flieger und auf Flughäfen verbracht und dann auf einmal wieder in das stressige Europa. Da war das Leben in Afrika doch ruhiger. Ganz kurz zur Rallye - weitere Einzelheiten folgen dann erst, wenn das komplette Team wieder in Deutschland ist:
Anstrengend war´s, aber es hat sich gelohnt. Teilweise 10 - 11 Stunden hinter Ottos Lenkrad und Wettrennen mit den LKW´s ausgefochten. In Afrika wurden dann die Tagesetappen kürzer aber nicht anspruchsloser, denn was ich nicht gedacht hätte: Man kann auch vom Off Road Fahren genug bekommen, in der Wüste fahren macht super viel Spaß, aber als Fahrer und als Beifahrer kann man sich keine Sekunde der Entspannung gönnen, will man nicht abheben und Beschädigungen riskieren. Da wir genug Bodenfreiheit hatten, dafür aber ziemlich schwer waren, mussten wir alles über Geschwindigkeit machen. Mit 70 - 80 km/h durch die Wüste ist ein irres Gefühl. Dafür kann ich jetzt Sand lesen. Einsanden war nicht oft, den letzten Sachstand der Liste kenne ich gar nicht mehr, aber wir waren bestimmt nicht die letzten... Das Zusammengehörigkeitsgefühl wird in der Wüste extrem gesteigert, eine Idee für Management-Seminare oder Betriebsausflüge?
Überrascht waren wir beide über Marokko, ein superschönes und abwechslungsreiches Land, Straßen durch die Wüste besser als bei uns, disziplinierte Soldaten und Polizisten an den Checkpoints, viele Touristen mit Wohnmobilen
 --> bis weit in die Wüste.
Als wir in Banjul ankamen waren wir alle traurig, wir hätten weiter nach Kapstadt fahren können. An dieser Stelle schon mal ein dickes Lob an die Orgas, es war spitze was die geleistet haben.
Kalle ist jetzt auf dem Campingplatz www.camping-gambia.de. Dort gibt es allerdings nur für E-Plus Netz...
Zu Otto: Er hat alles gut durchgestanden, die Idee mit dem Doppelbett hinten drin hat sich bewährt, Wind und Staub waren für uns kein Thema.
Mehr darf man den Autos aber auch nicht mehr zumuten, Stoßdämpfer sind eigentlich bei allen fertig. Aber selbst ein Fiesta hat es bis zum Ende geschafft, bleibt abzuwarten, wieviel die Versteigerung bringt.
Fotos und weitere Einzelheiten folgen, 
sobald Kalle wieder da ist.

Grüße und Danke für Eure Unterstützung

Christoph

 
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